Fakten zur Barrierefreiheit im Web
Die Studie The WebAIM Million aus dem Jahr 2024 hat die Barrierefreiheit der 1.000.000 meistbesuchten Webseiten weltweit anhand der WCAG 2.1 überprüft. Dabei wurde das Tool WAVE eingesetzt.
Barrierefreiheit im digitalen Raum ist essenziell, damit alle Menschen – unabhängig von ihren Fähigkeiten – Zugang zu Online-Inhalten und -Diensten erhalten.
Besonders wichtig ist das für Menschen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen, motorischen Einschränkungen, kognitiven Beeinträchtigungen oder anderen spezifischen Bedürfnissen.
Die Barrierefreiheit von Webseiten ermöglicht es Organisationen und Unternehmen, eine breitere Zielgruppe zu erreichen und niemanden aufgrund von Einschränkungen auszuschließen.
Sie fördert soziale Inklusion und stärkt das Image eines Unternehmens – nicht zuletzt durch neue Kundengruppen und bessere Nutzerfreundlichkeit.
Gesetzliche Vorschriften in vielen Ländern (z. B. BITV 2.0, BFSG, EAA) regeln die digitale Barrierefreiheit.
Wer diese Vorgaben nicht erfüllt, riskiert rechtliche Konsequenzen und Bußgelder.
Barrierefreiheit ist damit nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll.
Barrierefreiheit umfasst viele Aspekte, die helfen, digitale Barrieren abzubauen:
Barrierefreie Webseiten schneiden auch bei Suchmaschinen häufig besser ab.
Suchmaschinen wie Google bewerten gut strukturierte, zugängliche Seiten positiv – das führt zu mehr Sichtbarkeit und Traffic.
Die Studie The WebAIM Million aus dem Jahr 2024 hat die Barrierefreiheit der 1.000.000 meistbesuchten Webseiten weltweit anhand der WCAG 2.1 überprüft. Dabei wurde das Tool WAVE eingesetzt.